Voller Vorfreude starteten die Leiter in die Vorbereitungen für ein Fasnachtlager. Doch bereits am Infoabend wurden wir von einem gewissen Doc Emmet Brown unterbrochen. Er benötigte anscheinend unsere Hilfe um den Fluxkompensator wieder zum Laufen zu bringen. Am Scharanlass widmeten wir uns dieser Aufgabe und es schien, als sei uns diese Aufgabe mit Bravour gelungen.
Mit Musik und ganz bunt machten wir uns doch noch auf den Weg nach Elm mit Pippi Langstrumpf, Piraten, Hippies und sogar einer S(a)ukkulente im Gepäck. Doch es kam alles anders....
Am ersten Abend, noch mitten im Film (Back to the future ... hahaha checksch), erschien der nun aufgelöste Doc und wir eilten zur Hilfe... bum zisch bang krach kabum und bevor wir wussten wie uns geschah, wurde es dunkel, drehte sich alles im Kreis und wir landeten Mitten in den 30er Jahren. Unbeholfen wie wir waren, unterbrachen wir die Jubla-Gründung und unsere eigene Existenz schien in Gefahr. Als wäre dies noch nicht genug gewesen, waren die Tage durch den Ausfall des Flux mal länger mal kürzer und wir standen demnach mal früher mal später auf.
Als wir uns bereits beinahe mit unserem Schicksal abgefunden hatten, fanden wir beim Putzen das letze verloren geglaubte Teil und konnten, mit gegründeter Jubla (und somit auch gutem Gewissen), wieder in die Gegenwart zurückkehren.