Nachdem wir am Scharanlass den Brief der Weltraumpolizei entziffern und somit beweisen konnten, dass wir ihrer Aufgabe gewachsen sind, waren wir bereit, uns die Ereignisse in Argentinien genauer anzusehen. Es stellte sich heraus, dass sich die Menschen in Argentinien aufgrund eines versteckten Störsenders speziell benahmen und nicht mehr ihren Alltag wie gewohnt leben konnten. Auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Usbekistan, Neuseeland und Schottland waren die Menschen von den Störsendern betroffen. So reisten wir mit unserer eigens gebauten Maschine in einer Woche von Land zu Land, machten jeweils den Sender ausfindig und deaktivierten ihn. Gegen Ende des Lagers konnten wir schliesslich die verantwortliche Person fassen: Sam wollte Glückssender erfinden, die alle Menschen auf der Welt glücklich machen sollen. Dabei hat aber leider noch nicht alles wie geplant funktioniert, weshalb die Menschen in den Ländern jeweils plötzlich nur noch das Gegenteil sagten, stumm waren oder die Zeit rückwärts lief. Sam verriet uns, dass der letzte Sender in Sri Lanka versteckt sei. So sind wir am letzten Tag dort hingereist und konnten so die Hochzeit von vier indonesischen Bewohnenden retten. Als Dank wurden wir auch an das Fest eigeladen und durften mit ihnen die erfolgreich gelöste Aufgabe feiern. 

Vielen herzlichen Dank allen, die dabei waren, bei der Mission tatkräftig mitgeholfen haben und ein weiteres Lager unvergesslich gemacht haben! 

Wir freuen uns, euch am Lager-Rückblick vom 4. September um 19:30 Uhr im KGZ wieder zu sehen und gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen.